Beim Artenschutzkalender 2026 geht es sich quasi um den Kern des Projekts, nämlich um vom Aussterben bedrohte Tierarten. Alle Arten, die man in diesem Kalender sieht, befinden sich in dieser letzten Stufe vorm Aussterben gemäß der Bewertung der IUCN.
Mit einer Ausnahme wurden die Kalender in Zoologischen Gärten aufgenommen. Den Einrichtungen, die auch auf den Kalenderblättern genannt sind, gebührt der Dank für die kostenlose Freigabe zur Verwendung der Bilder. Im Lauf des Jahres werden die einzelnen Arten vorgestellt und die Gründe für ihre Gefährdung erläutert.
Auch neue Stahlfiguren gibt es zu erwerben mit der Strahlenschildkröte im Rostlook. Hier geht das Dankeschön an die Firma Friedrich Amtenbrink in Gütersloh für die Herstellung. Via AGA Artenschutz ist der Ertrag aus dem Verkauf der Schildkröten für die Turtle Survival Alliance bestimmt. Der Gewinn aus dem Kalenderverkauf kommt einem Gibbonprojekt in Myanmar von Chances for Nature, sowie wie gewohnt Rettet den Drill zugute.

